Zuerst die Farben: Natürlich Winterfarben, also Schnee. Schnee ist (wie man am Boden sieht) weiß und schwarz- nimmt man grau dazu, wird es “Stein”, nimmt man blau, wird es “Wasser”- beide Assoziationen sollten vermieden werden. Außerdem wollten wir keinen Dämon-, Gespenst- oder Golem-Eindruck. Der relativ gepflegte Mantel mit den 4 Pelzverbrämungen (vielen Dank an Denise aus dem LarpeR-Ning für den Tipp, wie es geht) schwächt den “Monster”-Eindruck ab und suggeriert Bewußtsein, wobei die aus dem Mantel herausragenden Teile klarmachen sollen, das es sich hier nicht um einen Menschen handelt. “Tektonische” Füße (denn der Winter lastet schwer auf dem Land), eine Klaue (für den schneidenden Griff) und eine “normale Hand” (denn wie Viele sind schon sanft im Schnee eingeschlafen) sind reine Winterattribute. Die Rückenstacheln sind das, was aus ursprünglich geplanten, nach unten aus den Ärmeln wachsenden Eiszapfen geworden ist: Sie machen ihn größer (2,20 Meter) haben was Erstarrtes, Zugreifendes, Bedrohliches, und lösen die menschliche Form weiter auf. Das Gesicht ist männlich, ernst, aber nicht malvolent (denn der Winter ist weder Gut noch Böse) und aus “Schneeplatten”. Es gibt keine Augen (zu menschlich, schließlich hat hier eine Naturgewalt Form angenommen, die einen Menschen nur ungefähr imitiert). Der “Bart” könnte auch Eiszapfen sein- oder Zähne... Väterchen Frost hält immer die Arme angewinkelt,
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