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Sorry, the translation- minions have not yet reached this area of the website.
Working on it, though...
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This page belongs to the subject area “chaos armour”. The beginning woud be here: Chaos Armour
Der Harnisch bildet zusammen mit dem Gürtel den Körperpanzer und ist die komplizierteste Baugruppe der Rüstung. Viele Verschachtelungen und Schattenfugen sollen Flexibilität suggerieren, aber die einzigen beweglichen Teile sind die Schulterkacheln: sie ermöglichen dem Oberarm den im Pflichtenheft geforderten 45Grad-Hebewinkel..
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Vorbemerkung: Arbeitstechniken Ein paar Grundbegriffe. Ich bring sie hier unter statt in “Werkzeuge”, weil sie alle nachher angewendet werden.
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Oben: Werkzeuge: Pattex (Dose mit verschiedenen Applikatoren, Tube für Feinarbeiten), Schleifblock mit mittelfeinem Papier, Clipschließen und Sicherungsschließen, Anzeichnungsstift, Scheren, Teppichmesser (o. Abb.), Stoff, Schaumstoff, Wetzstahl (o. Abb.).. Meine Nähmaschine hat 2 Weltkriege überlebt, funktionert mit Fußpedal und näht alles.
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Haltet eure Werkzeuge scharf. Oben links: Teppichmesser können mit einem Wetzstahl wieder brauchbar geschliffen werden Oben rechts: Scheren schleift man durch Einschneiden in mittelfeines Schleifpapier.
Und auf die Gefahr, mich zu wiederholen: Die Dinger schneiden nicht nur Schaumstoff, sondern auch Menschen. - Arbeitet “von der Hand weg” - Legt eine schnittfeste Unterlage drunter oder vergeßt euren Teppich - Konzentriert euch. Kein Alkohol. Wenn ihr zu müde werdet, macht Pause. - Habt Desinfektionsmittel, Wundauflagen, Pflaster und ein Telefon dabei. Wählt rechtzeitig vor dem Verbluten (in Deutschland) 112. Gebt eure Adresse an. Schließt eure Haustür nicht ab, dann könnt ihr sie noch öffnen, bevor ihr bewußtlos werdet. Nicht genau hinter die Tür legen; Sanitäter hassen das.
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Oben links: Wenn der Schaumstoff eine “glatte” Seite hat, muß er vor dem Verarbeiten mit leichtem Druck angeschliffen werden. Schleift nicht das fertige Teil, sondern ein entsprechend großes Mattenteil vor den Ausschneiden. Arbeitet von der Hand weg. Das Material kann reißen, Risse können geklebt werden. Oben rechts: Kanten brechen Wenn man 2 Matten übereinander klebt, entsteht ein Absatz. Wenn man eine dritte Matte über diese “Stufe” klebt, wird sie später beim Bemalen sichtbar. Das ist ärgerlich. Wir wollen das nicht. Deshalb wird die Kante des Absatzes “gebrochen”, d.h. 45Grad oder flacher abgeschnitten. Dieser Übergang wird beim Überkleben unsichtbar.
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Oben links: Schaumstoff mit Stoff beziehen Stoff mit Stecknadeln auf einer Pappunterlage fixieren. Das Stoffstück muß größer sein als das zu bespannende Formteil. Jetzt kann der Klebstoff poblemlos auf Stoff und Schaumstoff verteilt werden. Warten, bis das Pattex “handtrocken” ist, d.h. angefaßt werden kann, ohne das man festklebt. Oben rechts: Schaumstoff mit möglichst hohem Druck aufkleben. Dieses Verfahren nennt man Kontaktkleben.
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Oben links: Jetzt überstehenden Stoff abschneiden. Damit ist das Formteil präzise mit Stoff bespannt. Erst kleben, dann schneiden. Oben rechts: regelmäßig aufräumen. Man versinkt schnell in großen Mengen Schaumstoffschnipseln.
“Rund kleben”: Wie bringt man Plattenschaumstoff dazu, sich zu wölben und so zu bleiben? Man klebt zwei Lagen aufeinander, wobei die untere nicht glatt liegt, sondern gebogen wird (unten). Der Schaumstoff kann sich jetzt nicht mehr entspannen und bleibt gewölbt ( so baut man übrigens auch kernlose Schilde).
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So. und jetzt Baubeginn. Auch die längste Reise beginnt mit einem ersten Schritt.
Nochmal die Konzeption: Auf ein maßgeschneidertes Chassis erfolgt mehrstufiger Volumenaufbau. Dann erst kommt die Außenhaut. 1. Abschnitt: Chassis
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Oben links: Das Chassis soll von Gurtbändern mit Clipschließen gehalten werden. Gurtband läßt sich nicht zuverlässig auf Schaumstoff kleben, daher wird es auf Stoffstücke mit vergrößerter Auflagefläche genäht. Oben rechts: Kleber dünn auftragen. Selbstgebauter Applikator aus PVC.
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Oben links: Vorder- und Rückenteil des Chassis. Beachtet die vergrößerte Auflageflächen der Stoffstücke; sie werden halten. Oben rechts: Festlegen der Klebestellen der Vorderplatte.
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Oben links: Das Chassis ist jetzt 3dimensional; d.h. es kann nicht mehr flach liegen. Oben rechts: Fertig. Die Kennzeichnung “Vorne” und “Hinten” vermeidet ärgerliche Irrtümer. Auf dem Foto nicht zu sehen: Das gesamte Chassis ist von unten mit Stoff beklebt. Es wäre sonst nicht reißfest.
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Oben links: Hintere Platte Oben rechts: Bewegungszonen. Der Arm muß zur Seite und nach vorne gehoben werden können, der Oberkörper beweglich sein. Hier entscheidet sich die spätere Flexibilität der Rüstung. Solange Material zurückschneiden, bis ihr euch bewegen könnt. Macht den Kopfausschnitt so groß wie möglich.
2. Abschnitt: Volumenaufbau
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Oben links: Die erste Volumenschicht. Das meiste davon wird später innen wieder rausgeschnitten (deshalb weniger Teile), muß aber zunächst zum Formen der Panzers so verarbeitet werden. Oben rechts: Erst kleben, dann schneiden. An den Rändern wird das Material am Werkstück getrimmt.
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Oben links: Schicht 1 abgedeckt. Beachtet, das die Deckschicht die erste Lage überragt. Wir werden breiter. Oben rechts: Volumenschicht 2. Für meine Statur dürfen es nur 2 Schichten sein, damit es noch “natürlich” wirkt. Es gibt theoretisch aber keine Grenze. Die “Gitterkonstruktion” ist sehr leicht, stabil und folgt der gewünschten Wölbung des Werkstücks, ohne das man Formteile erarbeiten muß (die zwar weniger wären, aber länger dauern würden) . Es werden alle Berührungspunkte verklebt.
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Oben links: Die Abdeckung für Schicht 2 wird nur grob vorgezeichnet, aufgeklebt und auf dem Werkstück passend zugeschnitten. Oben rechts: Eine Schulter. Die Platte wölbt sich 3dimensional, wenn nicht einfach ein Dreick rausgeschnitten wird, sondern die Keilseiten ebenfalls leicht rund sind. Experimentiert vorher an Verschnittteilen oder Billig-Isomatte.
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Oben links: Volumenschicht 2 ist abgedeckt (Deckplatte wieder etwas breiter), die Schultern sind angelegt. Bisher kann der Arm 90Grad gehoben werden, da der Bewegungsbereich des Armes unterhalb der Platte liegt. Oben rechts: Da die Schultern geschlossen werden sollen, wird das Material jetzt nach unten gebaut. Der Arm muß 45Grad nach vorn oder zur Seite gehoben werden können.
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Oben links: Vorne geschlossen. Beachtet die schwarzen Ränder der Schulterplatten. Das werden die Bereiche, auf denen später die bewegliche Kachel scheuert, wenn die Schulter sich bewegt. Der Bereich wird komplett nach innen verlegt, um keine sichtbaren Farbabschürfungen zu verursachen. Oben rechts: Die “Bugverkleidung”. Außenhautschaumstoff soll schwarz sein.
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Oben links: Der “Bug” soll vorne eine Kante haben. Deshalb wird die Mattenkante gebrochen. Hier kommt der Klebstoff rauf. Oben rechts: Erst kleben, dann schneiden (mal was von “Mantras” gehört? Das hier ist eines). Der vordere Abschluß wird am Werkstück festgelegt.
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Oben links: Der fertige “Bug”. Die Kante ist nur einigermaßen gerade. Wäre Rux nicht passiert... Die “Scheuerkanten” links und rechts sind noch lange nicht der äußerste Punkt der Schultern. Später wird darauf die Kachel liegen. Oben rechts: Innenansicht der Vorderseite. Man erkennt, wie die Volumenschichten immer weiter vorstehen. Die oberste Schicht wurde korrigiert; Keile einschneiden, Material an den Schnittkanten wieder zusammenkleben. Jetzt wölbt sich die Platte an ihrer unteren Kante wieder zum Körper hin. Die nächste Schicht wird den Eingriff vollkommen unsichtbar machen und für eine 3d-gewölbte Außenhaut sorgen.
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Oben links: Jetzt wird die innere Schicht wieder ausgeschnitten. Die Struktur ist inzwischen so stabil, das die Form nicht mehr verloren geht. Oben rechts: Von den großen auf Brust und Rücken liegenden Schaumstoffplatten berühren jetzt nur noch die Ränder den Körper, der Rest ist luftunterströmt. Das ganze Ding fängt an, komfortabel zu werden.
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Oben links: Zoom auf die Innenansicht der Gurtbefestigung. Man kann sehen, daß sie nicht mehr viel hält. Oben rechts: Kanten brechen, Keile kleben, Stoff drauf. Jetzt sind die Zugkräfte wieder unter Kontrolle. Nur die Kombination Schaumstoff/ Pattex/ Stoff ist reißfest.
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Oben links: Front verkleidet. Schwarz ist bereits Außenhaut. Oben rechts: Blick von oben ins Dekolletée: Die verschachtelte Form soll später den massiven Eindruck abschwächen, aber was passiert, wenn es reinregnet? Sorgt dafür, das alles, was oben reinläuft, unten wieder raus kann, oder der Ritter wird zum Wassereimer.
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Oben links: Zurück zu den Schultern. Der Volumenaufbau legt die endgültige Form fest. Auf den Schultern die Anlage des Fundaments für den Halo-Aufbau. Oben rechts: Zuschneiden der Formteile der Verkleidung. Feststecken, korrigieren, prüfen. Nur der Übergang zur nächsten Platte muß präzise sein, der überstehende Rest wird abgeschnitten, wenn die Platte klebt.
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Oben: Erst kleben, dann schneiden, dann nächstes Stück anpassen. Usw.
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Oben links: Schultern verkleidet. Wir sehen pro Schulter 3 Befestigungsbänder aus Gurtband; eine in der Mitte und je eine Außen. Oben rechts: Die Schulterkacheln Sie sind über 50cm lang und halbrund. Die Form kann sich nicht wieder gerade biegen, da die Platten “rund” geklebt wurden
Sie werden den Oberarm bis fast zum Ellenbogen bedecken und müssen daher beweglich sein. Bei einer normalen Rüstung wäre die ganze Schulterglocke lose und mit einem einzelnen Riemen neben dem Hals aufgehängt. Das Prinzip funktioniert hier nicht, weil der unter der Rüstung steckende Mensch viel zu klein ist, um diesen Panzer so bewegen zu können. Man kann die Kacheln nicht mit einem Band in der Mitte befestigen, weil dann die Enden viel zu lose wären. Befestigt man den Kachelrand mit 3 Bändern direkt am Rand der Schulter, ist die Kachel aber blockiert und kann nicht mehr abgeklappt werden. Die Lösung ist, sie nicht wegzuklappen, sondern hochzuschieben:
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Oben links: Wir sehen von oben auf die Kachelbefestigung vorne (es wird 3 geben: vorne, Mitte, hinten). das Prinzip ist, das die Kachel nicht an ihrem oberen Rand, sondern der Mittellinie am Gurtband befestigt ist. Vom Rand der Schulter hängt das Gurtband hinter der Kachel also frei etwa 3 Finger breit nach unten. Oben rechts: Die Befestigung muß sicher sein, wir verlassen uns nicht allein auf Klebstoff. Das Gurtband läuft innen an der Kachel herunter und außen bis zum Befestigungspunkt wieder hoch. Dort wird es vernäht. Und wie ich in Projektphasen immer wieder erklären muß: Ich hab kein Lepra, ich hab Pattex.
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Oben links: Die beweglichen Kacheln. Hebt sich der Arm darunter, klappen sie nicht nach außen, sondern schieben sich hoch (nach vorn oder zur Seite; jeweils dort, wo der Arm gehoben wird). Fühlt sich noch etwas instabil an, aber der Außenhautschaumstoff wird das Ganze stabilisieren. Oben rechts: Letzter Bilck auf die innenliegende “Scheuerkante” unter dem oberen Rand der Kachel, bevor die Außenhaut der Schulterwölbung aufgeklebt wird.
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Oben: Schulterwölbung geschlossen. Man kann im Halsausschnitt die Volumenschichten erkennen: die Schulterlinie ist jetzt über 4 Finger breit angehoben.
Der seit einigen Arbeitsschritten sichtbare schwarze Schaumstoff signalisiert: das Chassis ist fertig. Nichts vom Unterbau ist später zu sehen; die Außenhaut ist das, was eigentlich die Rüstung ausmacht und für die unendlichen Variationen sorgt. Ab jetzt kommt zum Handwerk die künstlerische Leistung hinzu, und eigentlich müßten hier bessere Leute als ich weitermachen. Vielleicht werden wir auf dieser Website irgendwann mal Kommentare von ihnen lesen können: auf meiner Wunschliste stehen die Macher der Rüstung des ehemaligen Chefs des schwarzen Eises aus Mythodea oder der Erbauer der Zahnrad-getriebenen Chaosrüstung aus “your Monsters” auf dieser Website.
Ok. Nächster Abschnitt: Baubeginn der Außenhaut
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Oben links: Die offene untere Ecke der Vorderseite. Klettband (Hakenseite) auf Stoff genäht, Stoff aufgeklebt. Oben rechts: Das Gegenstück Klettband haftet auf der Vorderseite, der Stoffstreifen ist auf der Rückseite mit Nadeln festgesteckt. Justieren, Form ermitteln und zuschneiden. Pattex verhindert später das Ausfransen.
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Oben: Stoff wieder abnehmen, Schaumstoff draufkleben und Formteile wieder anbringen. Die Schaumstoff- Seitenteile haben keine Haltefunktion; das übernimmt das Gurtband. Zum Anziehen des Harnischs werden Klettteil und Gurtband auf nur einer Seite geöffnet, Arm und Kopf reinstecken, Gurtband und Klettteil schließen- und in 10 Sekunden angezogen sein. Acrylfarbe ist flexibel genug, um die Bewegung des Seitenteils beim Öffnen mitzumachen. Die aufliegenden Seitenteile führen zu einem unschönen Höhenunterschied zwischen Grund- und Seitenplatten, deshalb hab ich später noch ein Mittelteil vorne draufgeklebt.
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Oben links: Anlage des Rückens im Profil. Erst grob schneiden, dann am aufgeklebten Stück die eigentliche Silhouette festlegen. Oben rechts: Nochmal: Grob zuschneiden und am geklebten Teil die eigentliche Form vorzeichnen.
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Oben links: Es dürfen keine Kammern entstehen, in denen sich Wasser sammeln könnte. Abläufe einplanen: was reinläuft, muß wieder raus können. Oben rechts: Rückenskelett zugeschnitten. Der Absatz in der Mitte soll die große Fläche auflockern.
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Oben: das Skelett des Rückens. Die oberen Leisten sind gerade Teile, die “auf Spannung” geklebt sind und so automatisch den optimalen Verlauf bilden. Der Rücken ist Trefferzone und muß entsprechend stabil sein.
Design: Das große Schultervolumen fordert zwingend entsprechendes Volumen vorne und Hinten. Der Rücken soll stärker als der Vorbau sein. Natürlich spricht nichts dagegen, das Monster deformiert darzustellen, aber der in dieser Rüstung steckende Chaos- Spacemarine hat seine menschliche Form weitgehend behalten. Das daher eigentlich unnötige Rückenvolumen wird deswegen hier mit einem in die Rüstung eingebauten Sprungmodul “begründet”. Upps, sorry, falsches Universum: Ich meinte natürlich “ein Seelenkäfig für die versklavten Überreste besiegter Feinde, deren Lebenskraft er dort...”
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Oben links: Anlage der haloförmigen Antennenphalanx (nein, natürlich der Trophäenstange): Die Seiten der überstehend geklebten Matte bilden den Abschluß der Schriftleiste Oben rechts: stabiles Fundament für den Schulteraufbau
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Oben links: Haloaufbau montiert. die Stacheln sind noch etwas zu lang. Die rechte Schulterkachel ist hochgeschoben. Sie kann ebenfalls nach vorn gehoben werden. Oben rechts: Verkleidung des Rückens mit vielen dünnen Streifen, um die Form zu geben. Die übereinanderliegenden Lagen bilden “Treppenabsätze”, die gebrochen werden müssen, damit sie unter der Außenhaut nicht zu sehen sind.
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Oben links: Rücken fertig. Die Außenhaut besteht aus weniger Streifen, deren Größe zum Gesamteindruck paßt. Die Stacheln des Halo wurden unten mit falschen Enden ergänzt, um den Eindruck von “durchgesteckt” zu vermitteln. Die Schriftzeichen sind katakana. Nehmt einen echten Text für authentischen Eindruck. Oben rechts: Seitenansicht
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Oben: Vor und nach dem Bemalen. Acrylfarben ohne Latex. Schwarz grundiert, Metall drybrush, weiß highlights, Stacheln shading schwarz/ braun/ weiß Unten: Seiten- und Rückenansicht. Unter die Schulterkacheln wird noch Fell geklebt, um den Übergang zur Ellenbogenkachel zu kaschieren.
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Oben: Jump-pack air-intake and exhaust (das ist englisch und bedeutet: “Die Stangen des Seelenkäfigs”). Es sind eigentlich gerade Elemente, die jedoch zu lang sind und sich deshalb biegen.
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Oben: white lining. Fast dasselbe wie “black lining”... Dient zum Hervorheben der Durchbruchstellen in der Rüstung.
Und damit ist der Harnisch fertig. Er ist das erste Teil der Rüstung, das gebaut wird. Arme, Gürtel und Helm folgen seinen Vorgaben. Jetzt fehlen nur noch Beine, Seitenteile und ein neuer Helm.
In eigener Sache: Die meisten Eurer Fragen beziehen sich auf dieses Projekt hier, und ich stelle fest, das meine genialen, einfach zu verstehenden Formulierungen der Bildtexte es wohl doch nicht immer sind... Deswegen ändert sich mit jeder guten Frage der Text ein wenig (und die Fehler werden hoffentlich auch weniger). Die Verständnisschwierigkeiten sind nicht Eure Schuld, sondern meine; ich hab das Ding immerhin selbst gebaut und komm oft einfach nicht drauf, wichtige Sachen zu erwähnen. Und darum: Stellt Fragen! Ich liebe es, über das Hobby zu reden und lese auch fast regelmäßig meine Post. last edit oct 2016
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